Umzug mit meinem Blog von Jimdo zu WordPress

Ich habe mich nun doch entschieden zu WordPress zu gehen. Als ich mit meinem Blog anfing und mir einen geeigneten Anbieter suchte, kam ich mit WordPress überhaupt nicht klar. Die Meisten haben wohl dort ihre Website oder ihren Blog und es wurde auch immer von allen Seiten empfohlen. Nach Einigem ausprobieren, fand ich es jedoch zu kompliziert und habe das Handtuch geschmissen. Mit Jimdo kam ich da schneller klar und habe dann angefangen Beiträge zu veröffentlichen. Jimdo macht Spaß! Es bietet viele Möglichkeiten seine Seite interessant, vielseitig und bunt zu gestalten.

WordPress bietet da viel weniger. Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich bei beiden nur die kostenlose Version habe, da ich für einen privaten Blog, der keine Einnahmen generiert, keine Ausgaben haben möchte. WordPress hat nun seine Bedienung freundlicher und übersichtlicher gestaltet, sodass auch ich da endlich durchblicke. Der große Vorteil bei WordPress liegt darin, dass man es leicht abonnieren kann. Genau das wünschen sich die Leute die einen Blog lesen. Dieses Future bietet Jimdo nicht, hier muss man mit RSS arbeiten, was nicht ganz so Anwender freundlich ist und eben umständlicher, da man es erst installieren muss, was kaum jemand macht. Was bei WordPress wirklich ideal ist, sind die Statistiken, die es bei Jimdo erst in der bezahlten Version gibt. So motiviert es mich doch sehr zu sehen, dass ich bereits in 15 Ländern gelesen werde. Auch ist es interessant welche Artikel am meisten angeklickt werden und wie viele Besucher man an welchen Tagen hat. Aus diesem Gründen habe ich meinen Blog nun zu WordPress verlagert und hoffe, ihr folgt mir hier.

Zum Vergleich, geht es hier nochmal zu Jimdo.