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Ramadan Mubarak Blog #3

Der schönste Monat im Jahr

Jedes Mal freuen wir uns auf diese gesegnete Zeit. Für Nichtmuslime unvorstellbar wie man sich wirklich auf Entsagungen und dann noch bei dieser Hitze freuen kann. Aber es ist so, denn als Muslime kennen wir den Segen, der in diesem einen Monat liegt.

Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Jahr. Deshalb wäre es falsch zu sagen wir machen Ramadan, denn wir machen ja auch nicht September.
Wir machen in diesem Monat besonders viel Ibadah (Gottesdienstliche Handlungen).

Wir fasten, was bedeutet, wir enthalten uns vom Essen und Trinken von Sonnenaufgang bis Untergang. Wir lesen mehr Qur’an und beten mehr und machen ebenfalls mehr Dua´a (Bittgebete) für andere. Auch wird in diesem Monat besonders gerne gespendet und die Zaakat bezahlt. Dadurch das wir verzichten, werden wir uns bewusst wie viel wir doch eigentlich haben und werden dankbarer und dadurch auch zufriedener und glücklicher. Wir danken ALLAH für alles was ER für uns bereithält.

2.185. Der Monat Ramadan (ist es), in dem der Qur´an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung. Wer also von euch während dieses Monats anwesend ist, der soll ihn Fasten, wer jedoch krank ist oder sich auf einer Reise befindet, eine (gleiche) Anzahl von anderen Tagen (Fasten). Allah will für euch Erleichterung; Er will für euch nicht Erschwernis, – damit ihr die Anzahl vollendet und Allah als den Größten preist, dafür, dass Er euch recht geleitet hat, auf dass ihr dankbar sein möget.

Kapitel: 28, Nummer: 6 Sahih Al-Bukhari . Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn Ramadan beginnt, werden die Tore des Himmels geöffnet, die Tore des Höllenfeuers geschlossen und die Satane in Ketten gefesselt. „

Warum machen wir das alles?

Ganz einfach, weil ALLAH swt es uns vorgeschrieben hat. Wer wirklich an ALLAH glaubt und sich das Paradies wünscht, der erfüllt auch seine Pflichten gegenüber seinem Schöpfer. Denn das Fasten im Monat Ramadan gehört zu den 5 Säulen, welche die grundlegenden Pflichten festlegen nach denen sich alle Muslime zu richten haben und damit das Fundament für den Glauben bilden.

Ibn ‚Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, der Hadsch und dem Fasten im (Monat) Ramadan.«“ Sahih Al-Bukhari

Da der Islam gerecht ist, müssen nur die fasten, die dazu auch in der Lage sind. So sind Kinder erst ab der Geschlechtsreife verpflichtet, sollen aber langsam an das Fasten herangeführt werden. Alte Menschen, denen es nicht mehr zuzumuten ist, müssen ebenfalls nicht Fasten, wenn es für sie eine Erschwernis darstellt und evtl.. gesundheitlichen Schaden bringen würde. Auch Schwangere brauchen nicht zu fasten, wenn es ihnen nicht zuträglich ist oder sie um die Gesundheit ihres Ungeborenen bangen müssen sowie Stillende, falls sie durch das Fasten nicht genug Milch für ihren Säugling haben. Kranke und Reisende wurden bereits erwähnt. Die menstruierende Frau darf nicht fasten.

Das Fasten nachholen müssen Kranke, wenn sie wieder gesund sind, Reisende, wenn sie wieder Ruhe haben, Stillende und Schwangere so bald wie möglich sowie auch die menstruierende Frau.

Die alten Menschen oder chronisch Kranke sollen, wenn sie dazu in der Lage sind, für jeden versäumten Fastentag einen Bedürftigen speisen oder Geld in Höhe einer vollwertigen Mahlzeit spenden.

Was haben wir davon ?

Das Fasten übt uns in einigen praktischen Dingen. Wir lernen unsere Bedürfnisse zu kontrollieren und diszipliniert zu handeln. Denn es ist uns im Ramadan auch nicht erlaubt Schlechtes zu tun. Wir sollen niemanden anschreien oder unhöflich behandeln, nicht lügen, sondern hilfsbereit, geduldig und nett sein. Natürlich gilt das nicht nur im Ramadan, aber in diesem Monat sind die Muslime besonders bemüht Gutes zu tun. Sowie auch im ganzen Jahr ist natürlich das Rauchen, Alkohol und außerehelicher Geschlechtsverkehr verboten. Einigen Muslimen fällt es besonders schwer sich daran zu halten. Leichter fällt es denen die auch während des ganzen Jahres sich um Standhaftigkeit und Wahrhaftigkeit im Glauben bemühen.
Was uns aber letztendlich an Belohnung bei ALLAH erwartet ist unermesslich.

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Allah sagte: »Jede (gute) Tat, die der Sohn Adams begeht, ist für ihn selbst (vorteilhaft). Nur das Fasten begeht er Meinetwegen und die Belohnung dafür wird nach Meinem Ermessen gemacht.« Das Fasten ist (für den Menschen) ein Schutz so soll der Mensch während seines Fastentages weder Schändlichkeit noch trubelhaftes Treiben begehen und wenn jemand ihn zum Zweikampf auffordert oder beschimpft, soll er ihm sagen: „Ich bin ein fastender Mensch“. Ich schwöre bei Dem, in Dessen Hand das Leben des Muhammad ist, dass der Geruch aus dem Mund eines Fastenden bei Allah besser ist als der von Moschus. Dem Fastenden stehen zwei Freuden bevor: Wenn er sein Fasten bricht, ist er voller Freude und wenn er seinem Herrn (am Tage des Jüngsten Gerichts) begegnet, freut er sich über das von ihm geleistete Fasten!“ (Siehe Hadith Nr. 1894 Sahih Al-Bukhari)) ((Abu Huraira, Muslim)

Der Prophet hat gesagt:

“Wer das Fasten im Ramadan gläubig und nur für Allah vollzieht, dem werden seine vergangenen Sünden getilgt.” (Ahmad Ibn Hanbal) 

Kapitel: 28, Nummer: 9 Sahih Al-Bukhari.

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wer das falsche Wort* und dessen tatkräftige Durchsetzung nicht unterlässt, von dem verlangt Allah nicht, dass er auf sein Essen und Trinken verzichtet.“ (*Das falsche Wort umfasst sowohl das Wort als auch die Handlung wie das falsche Zeugnis, die Heuchelei, die falsche Beschuldigung an Menschen und die üble Nachrede) (Abu Huraira; Buchari)

Wie sieht so ein Fastentag nun aus?

Bevor wir morgens bei Sonnenaufgang mit dem Fasten beginnen, nehmen wir Suhur (Mahlzeit vor dem Fasten) ein. Unser Prophet hat es getan und es uns empfohlen. Es ist keine Pflicht, aber eine Sunnah für die wir auch belohnt werden.

Kapitel: 28, Nummer: 15 Sahih Al-Bukhari . Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Nehmet (im Ramadan) eine Mahlzeit vor der Morgendämmerung ein denn diese ist eine segensvolle Mahlzeit.“

Kapitel: 28, Nummer: 13 Sahih Al-Bukhari ‚Adyy Ibn Hatim, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Als der Qur’an -Vers (2:187)“…, bis der weiße Faden von dem schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird.“offenbart wurde, nahm ich einen weißen und einen schwarzen Strick und legte die beiden unter mein Kopfkissen. In der Nacht verglich ich laufend die beiden gegeneinander und habe den Farbunterschied nicht erkannt. Als der Morgen anbrach, suchte ich den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, auf und erzählte ihm dies. Er sagte zu mir: »Damit ist nur die Finsternis der Nacht und die Helligkeit des Tages gemeint!« „

Den Tag verbringen wir meistens normal, wie andere Tage auch. Die Kinder müssen zur Schule, Erwachsene gehen arbeiten, oder machen zu Hause den Haushalt (ist auch Arbeit). Wenn man Zeit hat, liest man zwischendurch auch mal Qur’an.

Die besonderen Handlungen finden meist abends statt. Da ist dann bei Sonnenuntergang das Iftar – das Fastenbrechen.

Das Fasten sollen wir auch nicht in die Länge ziehen und denken, wenn wir länger fasten sei es besser.

Kapitel: 28, Nummer: 26 Sahih Al-Bukhari. Sahl Ibn Sa’d berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Es wird den Menschen immer wohlergehen, wenn sie bei Fälligkeit des Fastenbrechens alsbald essen. „

 So überlieferte Abu Dawud (2356) und at-Tirmidhi (696), dass Anas (Allahs Wohlgefallen auf ihm) sagte:

„Der Gesandte ALLAHs pflegte sein Fasten mit einigen Rutab (eine weiche Dattelart) zu brechen, bevor er betete. Wenn es dann nicht einige Rutab waren, so einige Datteln und wenn es nicht dies war, so trank er einige Schlückchen Wasser.“

Al-Albani stufte den Hadith in „Sahih Abi Dawud“ als authentisch ein.

Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte:

„Das Fastenbrechen des Propheten durch Rutab, Datteln oder Wasser stellt eine äußerst entzückende Regelung dar. Wahrlich das Fasten entleert den Magen von der Nahrung. So findet die Leber nichts was sie (dem Körper) entziehen kann und der Kraft und den Gliedmaßen zukommen lässt. Das Süße gelangt am schnellsten zur Leber und ist ihr am liebsten, besonders wenn es sich um Rutab handelt: Umso mehr wird es von der Leber angenommen, sie und die Kraft profitieren davon. Sind diese nicht vorhanden, dann Datteln, wegen seiner Süße und Nahrhaftigkeit. Ist dies nicht vorhanden, so löschen einige Schlucke Wasser, die Flammen des Magens und die Hitze des Fastens. So wird er auf das Essen aufmerksam und nimmt ihn mit Appetit auf.“ [„Zaad al-Ma`ad (4/287)“]

Auch soll man im Ramadan normal essen und nicht meinen, dass man alles versäumte irgendwie nachholen muss. Der Magen des Fastenden zieht sich zusammen und nimmt meistens weniger auf. Gesunde vollwertige Nahrung in Maßen hält den Körper fit.

„Der Mensch füllt kein schlechteres Gefäß als seinen Magen. Es genügen ihm schon wenige Happen, um seinen Rücken aufrecht zu halten. Will er aber unbedingt mehr essen, dann sollte er ein Drittel seines Magens mit Essen, ein Drittel mit Wasser füllen und ein Drittel zum Atmen lassen.“ (Tirmizî, Zuhd, 47, 2381)

Nach dem Nachtgebet gibt es das freiwillige Tarawih Gebet, welches man in der Moschee, aber auch zu Hause mit der Familie beten kann. Es ist sowohl für Frauen, als auch für Männer eine freiwillige Sunnah. Es besteht eigentlich aus 8 Raka (Gebetsabschnitte) manche beten aber 20. Bei vielen Dingen gibt es im Islam Meinungsverschiedenheiten so sollen die Menschen in der Zeit von Umar ibn al-Khattāb 20 Raka gebetet haben und Gelehrte meinen, wenn die Salaf es getan haben, dann ist es richtig und wir sollten es auch tun. Die andere Meinung richtet sich nach einer Überlieferung von Aisha r.a.
Möge ALLAH swt unsere guten Absichten annehmen.

Von Abu Salama Ibn Abd ar-Rahman an, der Aisha (möge Allah mit ihr zufrieden sein) fragte: „Wie betete der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) während des Ramadan?“ Sie antwortete: „Er betete nicht mehr als 11 Rakaat im Ramadan oder zu anderen Zeiten. Er betete vier und frag nicht danach, wie schön und lang sie waren, dann betete er drei. Ich sagte: ‚O Gesandter Allahs, wirst du schlafen, bevor du Witr betest?‘ Er sagte: ‚O Aisha, meine Augen schlafen, doch mein Herz nicht.‘“ (Al-Bukhari, 1909; Muslim, 738)

Die Nacht der Bestimmung!

Die letzten 10 Nächte sind noch einmal eine Besonderheit, denn in einer dieser Nächte liegt die Lailatu-l-qadr. Welche Nacht es ist, weiß niemand genau. Es gibt Spekulationen, es wäre eine ungerade Nacht und wahrscheinlich die 27te, ob es jedes Jahr dieselbe Nacht ist, steht jedoch auch zur Diskussion. So versucht jeder gläubige Muslim in den letzten 10 Nächten, je nach seinen Kräften, so viel Ibadah (gottesdienstliche Handlung) zu machen wie es ihm möglich ist, um diese wertvolle Nacht ja nicht zu verpassen.

„Wahrlich, Wir haben ihn (den Quran) herabgesandt in Lailat-ul-Qadr. Und was lehrt dich wissen, was Lailat-ul-Qadr ist? Lailat-ul-Qadr ist besser als tausend Monate. In ihr steigen die Engel und Gabriel (arab. ar-Ruh) herab mit der Erlaubnis ihres Herrn zu jeglichem Geheiß. Frieden ist sie bis zum Anbruch der Morgenröte“ (Sura Al-Qadr, 97:1-5)

„Wahrlich, Wir haben es (den Quran) wahrlich in einer gesegneten Nacht herabgesandt – Wir haben ja (die Menschen) immer wieder gewarnt, in dieser (Nacht) wird jede weise Angelegenheit entschieden. (Sura ad-Duchan, 44:3-4)

Kapitel: 28, Nummer: 8 Sahih Al-Bukhari.

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wer immer – aus dem Glauben heraus und aus der Hoffnung auf den Lohn Allahs – die Nacht der Macht (Lailatu-l-qadr) im Beten verbringt, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben. Und wer immer – aus dem Glauben heraus und der Hoffnung auf den Lohn Allahs – im Ramadan fastet, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben.“

Noch eine Besonderheit ist die Zaakat al Fitr.

Ibn ‚Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, machte Zakatu-l-fitr * zur Pflicht, und zwar als eine Maßeinheit** Datteln oder eine Maßeinheit Gerste, welche ausgegeben werden soll für jeden Menschen (im Haushalt), sei dieser ein Sklave oder ein Freier, männlich oder weiblich, minderjährig oder volljährig von den Muslimen. Er gab dazu seine Anweisung, dass diese entrichtet werden solle, bevor sich die Menschen zum Festgebet begeben. „(*Die Zakatu-l-fitr ist eine Abgabe an Bedürftige zum Fest des Fastenbrechens (‚Idu-l-fitr), welche auch vor dem Fest im Verlauf des Fastenmonats Ramadan abgegeben werden kann und soll, damit ihre Empfänger reichlich Zeit haben, etwas für sich und für ihre Kinder zu kaufen. **Die Maßeinheit (arab.:Sa‘) beträgt etwa 3 kg. und kann für unsere Zeit in einen Geldbetrag nach dem jeweiligen Zeitwert umgesetzt werden. Im Ramadan 1413 (Februar / März 1993) wurde sie von den islamischen Zentren und Gemeinden in Deutschland mit DM 10,- festgesetzt)

Das Fest Id al Fitr

Haben wir unser Fasten vollendet wird gefeiert. Morgens geht man in die Moschee zum Festtagsgebet, jedoch nicht mit leerem Magen.

Kapitel: 14, Nummer: 4 Sahih Al-Bukhari. Anas berichtete: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte am Festtag des Fastenbrechens (‚Idu-l-fitr) nicht hinaus (zum Gebet) zu gehen, bevor er einige Datteln gegessen hatte,… und er hat diese in einer ungeraden Zahl gegessen. „

Leider findet es in Deutschland meistens in den Moscheen statt. Frauen sollen während ihrer Menstruation nicht unnötig die Moscheen betreten.
Und so fand es zu Zeiten des Propheten auf einem freien Platz statt, wie in vielen Ländern auch heute noch, wo es zahlreiche Bilder von den Menschenmassen gibt, die dieses Gebet gemeinsam verrichten.

Kapitel: 14, Nummer: 10 Sahih Al-Bukhari. Umm ‚Atiyya berichtete: „Wir (Frauen) wurden am Tage des Festes aufgefordert, aus unseren Wohnungen herauszukommen. Dies erstreckte sich sowohl auf die Jungfrauen, die sogar ihre vertrauten Heime verließen, als auch auf menstruierende Frauen.* Sie alle hielten sich hinter den Leuten auf und sprachen mit ihnen gleichsam den Takbir und das Bittgebet und waren voller Zuversicht über den Segen und die Glückseligkeit des Festes. „(*Diese sind vorübergehend von der Verrichtung des Gebets befreit und dürfen sich nicht in der Moschee aufhalten. Dies war der Grund, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, das Festgebet und die Festpredigt in der Regel nicht in der Moschee, sondern im Freien auf einem Wüstengelände vornahm)

Möge ALLAH swt unsere guten Absichten und Taten, unser Fasten und jede Bemühung annehmen und uns reichlich dafür belohnen und die Tore des Paradieses weit für uns öffnen. Amin.

Kapitel: 28, Nummer: 3 Sahih Al-Bukhari. Sahl, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Es gibt im Paradies ein Tor, das Ar-Rayyan * heißt, durch das die Fastenden am Tage der Auferstehung eintreten werden, und kein anderer außer ihnen wird hindurch eintreten. (An jenem Tage) wird ausgerufen: »Wo sind die Fastenden?« Da stehen diese dann auf und sonst kein anderer außer ihnen wird hineintreten. Wenn sie darin sind, wird das Tor geschlossen, und danach tritt keiner mehr durch dieses ein. „(*Vgl. dazu Hadith Nr. 1897)